Schloss Esterházy

Grafische Version

Die Errungenschaften des Zeitalter

Theater Kulisse

Das wichtigste Element und Errungenschaft des Barocktheaters waren die ausgefeilte ud raffinierte Kulissen. Man hat den ersten Schritt nach der Kulisse in 1545 gemacht, wann stellten sie auf beiden Seiten der Bühne hintereinander aufgereihte, in Perspektive angeordnete und auf Holzrahmen gespannte Lamellen und haben den Anblick mit einem auf Leinwand gemalten Hintergrund abgeschlossen. Das Bühnenbild konnten sie während der Aufführung noch nicht verändert. Die erste Theater Kulisse wurde 1628 eingerichtet: das Bild der Theater Kulisse gebend die auf Holzrahmen gespannte, bemalte Leinen, die waren auf beiden Seiten der Bühne hintereinander und der Abstand ist zwischen ihnen zergegangen. Diese Einteilung hat die Wirksamkeit, die Illusionen der Barockzeit gedient. Die ersten perspektivischen und mobilen Bühnenbilder wurden erstellt, das hat gewaltigen Sprung in Theatergeschichte bedeutet, weil mit Hilfe des Bühnenwerk konnten sie schnell viele Szenenwechsel machen, sogar konnten sie ein komplettes Bühnenbild auch wechseln. Die Zahl der parallel zueinander gestellte Kulissen hat bestimmt, wie viele Szenenwechsel konnten sie machen. Während ein Teil der Kulisse auf der Bühne war, die andere haben vor dem Publikum gedeckt.

Die Technik der Bewegung der Kulissen haben sie unter der Bühne betreut. Die Holzrahmen der Kulisse sind unter der Bühne bei einem Kulisse Wagen getreten, was auf Holzrädern gerollt.

Den Holzrahmen der Kulissen man hat auf dieser Wagen plaziert. Man konnte die Kulissen während einer Aufführung mehr tauschen, so konnten die Szenenwechsel in unbegrenzte Mengen getätigt. Die Bühnenwerke, die haben die Kulisse bewogen haben aus Rollen, Walzen und Leinesysteme bestanden. Auf diese Weise konnte der Szenenwechsel in wenigen Sekunden vorgehen.


Hebende-ablassende Werke in der Theaterwelt

Die Schauspieler konnten nicht nur in der Plätze zwischen der Kulissen in die Bühne gehen, sondern man hat ablassene Werke angestellt, diese haben sie auch mit auf den Walzen gewickelte Leinen bewegt. Laut Matthias Horányi das Opernhaus in Eszterháza hatte auch ein hebendes und ablassendes Werk. Es muss erstaunlich gewesen sein, wenn die Schauspieler haben von oben herab gestiegen oder sind unerwartet auf der Bühne erschienen. Die Werke, die haben es möglich gemacht man hat von der Seitenbühne mit Rollen im Schnürboden gesteuert.

 


Bühnenbelechtung

Das wichtigsten Problem des Barocktheaters war die Belechtung. Die Beleuchtung der Bühne war ein großes Problem, man hat damals nur Kerzen, Öllampen und Spirituslampen benutzt. Der Mangel des Rampenlicht und das wackelnes Licht der Flammen haben die Vortragsweise und den Aktionismus auch bestimmt. An den Seiten der Kulissen waren Kerzen mit Strahler, man konnte das Licht mit diesen Strahler und mit der Bewegung der Wieken richten. Mit der sich gespiegelte Oberflächen konnten sie das Licht zu heben.


Abfallende Bühne

Die Rückseite der Bühne man hat „oberes Ende” auch genannt. Warum? Früher, auch im Zeitperiod von Haydn, die Bühne war abfallende, nicht horizontal: die Bühne hatte rückwärts ein zirka 3-8% Gefälle. Das heißt, wenn die Schauspieler sich rückwärts in der Bühne bewegt haben, sind sie wirklich oberwärts gegangen. Die schräge Konstruktion hatte doppelten Zweck: zuerts das Publikum konnte besser die Bühne schauen und zweitens man wollte mit dieser Technik die Illusion der Perspektive verstärken. Man hat das Motiv – das Land, den Wald oderden Raum- in der Perspektive gemalt, dann haben sie diese Motiven in der Perspektive in der Bühne eingerichtet. Die Seitenszenen haben sich einander rückwärts genähert, der Boden ist gestiegen, die gestreckte Szenerien über der Bühne waren rückwärts immer niedriger. Die trichterförmige Bühne hatte den Job, dass sie die Illusion einer unendlichen Perspektive geschaffen haben.


Bühnenwerk

Auf die Bühne konnte man in den alten Zeiten auch Wunder schaffen, viele Sachen konnte man gleichzeitig hervorbringen oder entfernen. Die linke Seite hinter der Bühne rollte links aus unserem Sichtfeld, und die neue Bilder rollten rein.  Gleichzeitig die rechte Seite hinter der Bühne rollte rechts aus unseren Sichtfeld, und die neue Bilder rollten rein. Im gleichen Moment der Hintergrundvorhang rollte sich nach oben, oder rollte sich herunter, damit die neue Bühnenbild zu zeigen, während die Bühnenbilder, die zeigen den Himmel, wurden hochgezogen, und die neuen wurden heruntergelassen. Mit anderen Worten: der Raum hat sich in drei Richtungen – links, rechts, und nach oben -  erweitert, dann die rollende neue Bühnenbild drückt ihn in dem nächsten Moment wieder zusammen.  Dazu wurden riesigen Maschinen benötigt. Diese große Maschinen füllten den gesamten Raum unter und über der Bühne. Oben eine separate Maschine bot die Gelegenheit, die Wolken zu steigen und zu senken, und Leute fliegen zu lassen. Im Raum unter der Bühne waren die Bühnenbilder auf rollende Kutschen gestellt. Die Kutschen waren Paarweise mit  eine riesige Seilwinde unter der Boden verbunden – dadurch konnten alle Kutschen gleichzeitig bewegt werden  All dies wurde durch die in den Bühnenboden geschnittenen Schlitzen ermöglicht. Über die Bühne waren noch zusätzliche Seilen zum Bewegen der Vorhänge und Bilder; usw.


Wasserturm

In dez Zeit von Nikolaus „der Prachtliebende” Esterházy wurde ein Wasserturm benötigt, um das Schloss, den Park und die Springbunnen mit Wasser zu versorgen. Oben auf dem Turm stand ein Topf mit 11.200 Liter Wasser.  Das Wasser wurde mit einer von Pferden gezogenen Ausrüstung gepumpt.

 

 

 

 

 

 


Tulpen Vase mit 9 Löcher

Die Tulpen sind zuerst gegen das Ende der 1500er Jahren in Niederlande geraten und das Tulpe Gewachs wurde ein großes Geschäft in den Niederlanden. Die europäische Botaniker haben etwa 1000 Arten registriert, die wertvolleren Tulpenzwiebeln waren Reichtümer. Die Tulpen verbreiteten sich erst Ende des 17. Jahrhunderts in Ungarn, die waren sehr wertvoll: man konnte Haus oder Besitzum auch für eine seltene förmige und sonderfarbige Tulpe bekommen. Mit diesen Federn wollten sich die Familie Esterházy auch schmücken und diese Vasen waren perfekt für diesen Zweck: in jedes Loch wurde eine einzelne Tulpe gelegt, so aus wenige Tulpen wurden zu einem großen Blumenstrauß verarbeitet.

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